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„Made for Trade“: Die IWA OutdoorClassics behauptet sich auch 2026 als Heimat des Fachhandels

  • Bernd Posch
  • 9. November 2025 um 18:45
  • 265 Mal gelesen
  • 0 Kommentare

Nürnberg, 9.10.2025: Die IWA OutdoorClassics, Weltleitmesse der Jagd- und Schießsportindustrie, reagiert auch 2026 gezielt auf die zunehmenden politischen Herausforderungen, die den internationalen Fachhandel unter Druck setzen – von regulatorischen Unsicherheiten bis hin zu wirtschaftlichen Belastungen. Mit der neuen Kampagne „Made for Trade“ positioniert sich die IWA als strategischer Partner des Handels: Sie bietet Orientierung, fördert Vernetzung und schafft Raum für Sortimentsentwicklung und Innovation.

IWA OutdoorClassics
Inhaltsverzeichnis [VerbergenAnzeigen]
  1. Politische Rahmenbedingungen stellen den internationalen Jagd- und Waffen-fachhandel erneut vor große Herausforderungen
  2. Starke Zeichen aus der Industrie: Wichtige Marken kehren zurück
  3. Neue Hallenbelegung sorgt für optimiertes Besuchererlebnis
  4. Über die IWA OutdoorClassics

Nürnberg, 9.10.2025: Die IWA OutdoorClassics, Weltleitmesse der Jagd- und Schießsportindustrie, reagiert auch 2026 gezielt auf die zunehmenden politischen Herausforderungen, die den internationalen Fachhandel unter Druck setzen – von regulatorischen Unsicherheiten bis hin zu wirtschaftlichen Belastungen. Mit der neuen Kampagne „Made for Trade“ positioniert sich die IWA als strategischer Partner des Handels: Sie bietet Orientierung, fördert Vernetzung und schafft Raum für Sortimentsentwicklung und Innovation. Die verbesserte Hallenaufplanung schärft das Messekonzept und sorgt für eine noch klarere Struktur entlang der Bedürfnisse des Handels. Auch der aktuelle Anmeldestand unterstreicht die Relevanz der IWA OutdoorClassics 2026: Zahlreiche namhafte Marken, unter anderem SIG Sauer, kehren zurück und setzen ein starkes Zeichen für die Branche.


2026 wieder auf der IWA vertreten: SIG Sauer setzt mit seiner Rückkehr auf die IWA OutdoorClassics ein starkes Signal für Industrie und Fachhandel.

Politische Rahmenbedingungen stellen den internationalen Jagd- und Waffen-fachhandel erneut vor große Herausforderungen

Als globaler Marktplatz und Arbeitsraum für Entscheider aus Industrie und Fachhandel hilft die IWA 20206 dem Fachhandel, Trends frühzeitig zu erkennen und gezielt zu nutzen. Übersetzt wird das ab sofort in „Made for Trade“ – gemacht für den Fachhandel. Mit diesem neuen Kampagnenansatz positioniert sich die Weltleitmesse als klarer Partner des Handels – als Ort, an dem nicht nur Produkte gezeigt, sondern Geschäfte gemacht werden. Die Messe schafft gezielt Raum für Vernetzung, Sortimentsentwicklung und Markbeobachtung – und damit einen echten Mehrwert.

„Die aktuellen politischen Entwicklungen stellen den Fachhandel vor komplexe Aufgaben – von regulatorischen Unsicherheiten bis hin zu wirtschaftlichen Risiken“, erklärt Michael Blendinger, Präsident des Verbandes Deutscher Büchsenmacher und Waffenfachhändler e. V. (VDB) und Inhaber des Fachhandelsgeschäfts „AimZone“. „Umso wichtiger ist eine Plattform wie die IWA OutdoorClassics, die dem Handel nicht nur eine Bühne, sondern auch Gelegenheit zum vertraulichen Austausch bietet. Mit der Kampagne „Made for Trade“ setzt die Messe ein starkes Zeichen: Sie bekennt sich zur Fokussierung auf den Handel, orientiert sich an seinen Bedürfnissen und schafft ein Umfeld, in dem Innovationen, Trends und Geschäftsmodelle gezielt entwickelt werden können“, so Blendinger weiter.


Starke Zeichen aus der Industrie: Wichtige Marken kehren zurück

Wie bedeutend die enge Zusammenarbeit zwischen Industrie und Handel auch zukünftig sein wird, zeigt der aktuelle Anmeldestand der IWA OutdoorClassics 2026: Bereits rund 750 Unternehmen haben ihre Teilnahme bestätigt, über 1.000 Aussteller werden erwartet – darunter 85 % internationale Hersteller. Neben zahlreichen Branchengrößen – darunter unter anderem CZ, Glock, Browning, Umarex, Carl Walther und RWS – ist auch die Zahl der Rückkehrer deutlich gestiegen. Besonders erfreulich ist die erneute Beteiligung von SIG SAUER, die nach mehreren Jahren wieder mit einem eigenen Stand vertreten sein werden. „Wir freuen uns sehr, in Nürnberg wieder Flagge zu zeigen“, erklärt ein Daniele Palmieri, Managing Director, Global Commercial Sales at SIG Sauer. „Die Entscheidung, mit einem eigenen Auftritt auf die IWA zurückzukehren, ist Teil unserer internationalen Wachstumsstrategie. Nachdem wir SIG SAUER als führende Marke im US-amerikanischen Militär-, Behörden- und Zivilmarkt etabliert haben, richten wir den Fokus nun verstärkt auf den direkten Austausch mit internationalen Kunden und Partnern. Die IWA bietet dafür eine ideale Plattform. Wir werden unsere neuesten Produktentwicklungen präsentieren, darunter die P211 Pistole, sowie unser internationales Team vorstellen, das künftig die Aktivitäten außerhalb der USA maßgeblich gestalten wird. Für uns ist die Messe ein wichtiger Meilenstein, um bestehende Beziehungen zu vertiefen, neue Kontakte zu knüpfen und gemeinsam über zukünftige Marktpotenziale zu sprechen“, so Palmieri weiter.

Auch der Verband der Hersteller von Jagd-, Sportwaffe und Munition (JSM) zeigt sich von dieser Entwicklung positiv gestimmt. „Eine Weltleitmesse braucht neben einem klaren Bekenntnis der Fachbesucher auch eine starke Beteiligung der Industrie“, erklärt Klaus Gotzen, Geschäftsführer des JSM. „Es ist sehr erfreulich, dass so viele Hersteller nach wie vor den Austausch und die Zusammenarbeit mit dem Handel schätzen. Die IWA ist für viele die beste Gelegenheit des Jahres, das internationale Geschäft gewinnbringend zu beeinflussen“, so Gotzen abschließend. Die Aussteller- und Produktdatenbank der IWA OutdoorClassics 2026 ist bereits online verfügbar.


Neue Hallenbelegung sorgt für optimiertes Besuchererlebnis

Um den Bedürfnissen der Industrie und des Handels noch besser gerecht werden zu können verändert die IWA OutdoorClassics für das kommende Jahr auch die Hallenbelegung. Insgesamt stehen für die IWA im kommenden Jahr acht Hallen mit über 72.000 qm zur Verfügung. Angelehnt an die Sortimentsentwicklung werden einzelne Segmente in Hallen zusammengefasst. Insgesamt entsteht mehr Raum für das Kernsegment rund um Jagd- und Sportwaffen. So werden zukünftig Messer und Schneidwaren zusammen mit Jagdzubehör und Bekleidung in Halle 4 ausgestellt. Halle 5 öffnet sich für das Segment Waffen, beherbergt zukünftig auch noch die taktische Ausrüstung.

„Die neue Hallenaufplanung macht aus vielerlei Gründen Sinn: Zum einen schaffen wir einen idealen Rundgang, der vor allem Besucher das „Entdecken“ aller Segmente vereinfachen soll. Zum anderen orientieren wir uns auch ein Stück weit an der Sortimentsgestaltung des Fachhandels und fügen Produkte zusammen, die auch thematisch nah beisammen liegen. Insgesamt wird die IWA dadurch fokussierter, und insgesamt auch geschäftiger“, erklärt Stefanie Leege, Veranstaltungsleitung der IWA OutdoorClassics.


Über die IWA OutdoorClassics

Vom 26.2.–1.3.2026 findet in Nürnberg die IWA OutdoorClassics statt – die führende B2B-Plattform für die Jagd- und Schießsportindustrie. Die Messe präsentiert eine vielfältige Produktauswahl: Von Jagd-, Sport- und Airsoftwaffen über Munition, Optik und Messer bis hin zu hochwertiger Bekleidung, Outdoor-Equipment und taktischer Ausrüstung. Mit über 120 Ländern vertreten, schafft die Messe ein einzigartiges Netzwerk für Entscheidungsträger, Hersteller und Fachhändler. Durch persönliche Gespräche und gezieltes Networking entstehen wertvolle Verbindungen, die den Markt von morgen prägen. Die IWA OutdoorClassics bleibt exklusiv Fachbesuchern vorbehalten und setzt damit auf ein qualifiziertes Publikum, das gezielt nach neuen Geschäftsmöglichkeiten sucht.

Quelle: iwa.info
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