Am Freitag, 02.10.2015 um 13.10 Uhr ereignete sich auf der B2 zunächst zwischen Buchdorf und Kaisheim ein Auffahrunfall zwischen einem Motorrad und einem Pkw.
Ein 60jähriger Kradfahrer, der in südlicher Fahrtrichtung unterwegs war, hatte übersehen, dass ein vorausfahrender 30jähriger Pkw-Fahrer verkehrsbedingt abbremsen musste und war diesem aufgefahren. Dabei stürzte er und musste wegen einer Schulterverletzung in die Donau-Ries-Klinik gebracht werden. Zudem entstand an beiden Fahrzeugen Sachschaden in Höhe von ca. 4000.- Euro.
Aufgrund dieses Unfalles wurden durch die Rettungsleitstelle Einsatzkräfte von Feuerwehr und Rettungsdienst alarmiert.
Ein ziviler Pkw einer Feuerwehrkraft befuhr daher mit Blaulicht und Martinshorn die B2 gegen 13.15 Uhr in nördlicher Fahrtrichtung, um zur o.a. Unfallörtlichkeit zu gelangen. Er überholte auf Höhe der Abfahrt „Kaisheim Süd“ einen Lkw und nutzte dazu auch die Gegenfahrbahn. Eine entgegenkommende 26jährige Pkw-Fahrerin bremste daher ab und wich nach rechts aus.
Dies bemerkte jedoch eine hinter ihr fahrende Pkw-Fahrerin zu spät und fuhr auf das vorausfahrende Auto auf. Eine wiederum folgende 18jährige Pkw-Fahrerin konnte ihrerseits dann zwar dem vorausfahrenden Pkw ausweichen, stieß dann aber gegen das hervorstehende Heck der 26jährigen.
Durch den Zusammenstoß wurde dann der Pkw der 18jährigen auf die Gegenfahrbahn geschleudert, wo sie mit einem in nördlicher Richtung fahrenden Pkw eines 45jährigen kollidierte. Die 18jährige erlitt durch den Unfall leichtere Verletzungen, aufgrund derer sie in die Donau-Ries-Klinik eingeliefert werden musste. Zudem entstand an den unfallbeteiligten Fahrzeugen Sachschaden in Höhe von insgesamt ca. 15000.- Euro.
Alle unfallbeteiligten Pkw mussten abgeschleppt werden. In Folge des Verkehrsunfalls war die B2 für etwa 1 Stunde komplett gesperrt. Es bildete sich dadurch ein Rückstau, der sich in südlicher Richtung auf der B2 bis Asbach-Bäumenheim erstreckte
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Verkehrsunfall mit Personenschaden Pappenheim / Langenaltheim - Am Nachmittag des Freitags, 22.09.2023, befuhr eine 40-Jährige mit einem Kleinkraftrad die Kreisstraße, von Pappenheim kommend, in Richtung Langenaltheim. Auf der kurvigen Strecke kam sie mit ihrem nagelneuen Gefährt zum Sturz. Die Frau erlitt diverse Prellungen, und wurde durch den Rettungsdienst in ein nahegelegenes Krankenhaus verbracht. Am Krad entstand nur geringer Schaden.
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Schlägerei und anschließendes Verkehrsdelikt Am Abend des 16.09.2023 wurde in Mörnsheim eine körperliche Auseinandersetzung zwischen 20 Personen mitgeteilt. Aufgrund dessen wurde die Einsatzörtlichkeit mit Unterstützungskräften aus den umliegenden Dienststellen angefahren. Vor Ort konnte schließlich eruiert werden, dass es zur Schlägerei zwischen zwei ukrainischen Familien kam. Diese sollen stark alkoholisiert gewesen sein und wohl eine Kindesgeburt und einen Geburtstag gefeiert haben, ehe es zum Streit kam. Auf die Auseinandersetzung waren Anwohner aufmerksam geworden, welche schlichtend eingreifen wollten. Nachdem dies vorerst geglückt war, stieg ein Aggressor der Schlägerei jedoch in seinen Pkw ein und fuhr mit diesem auf die drei Anwohner zu, dass diese zur Seite springen mussten, um nicht von diesem erfasst zu werden. Den genauen Ablauf der Schlägerei müssen noch die notwendigen Vernehmungen ergeben. Die eingesetzten Beamten konnten in der Wohnung allerdings Blutspuren feststellen. Durch die Vorfälle ermittelt die Polizei aufgrund einer Körperverletzung und eines gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr gegen den 35- bis 40-jährigen Fahrzeugführer, welcher noch flüchtig ist.
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Wie bereits mehrfach in der Presse dargestellt, ist es aufgrund einer EU-Verordnung zwingend erforderlich, noch gültige rosa und graue Papierführerscheine sowie unbefristete Kartenführerscheine umzutauschen. Aktuell betroffen sind die Geburtsjahrgänge 1965 bis 1970. Für diese Jahrgänge gilt die Umtauschfrist bis zum 19. Januar 2024. Betroffene sind aufgefordert, ihre Führerscheine möglichst zeitnah umzutauschen. Bis jetzt haben viele Bürgerinnen und Bürger der Geburtsjahrgänge 1965 bis 1970 den Antrag zum Umtausch der grauen bzw. rosa Papierführerscheine noch nicht gestellt. Damit eine Bearbeitung der Anträge durch die Führerscheinstelle und die Herstellung der Kartenführerscheine durch die Bundesdruckerei noch rechtzeitig vor Ablauf der Frist möglich ist, muss der Antrag nun umgehend eingereicht werden. Bürgerinnen und Bürger der Geburtsjahrgänge 1965 – 1970, die nach Ablauf des 19.01.2024 noch mit einem grauen oder rosa Führerscheindokument Auto fahren, müssen ggf. mit einer Ordnungswidrigkeitenanzeige und einem entsprechenden Bußgeld rechnen. Um den Umtausch für die betroffenen Bürgerinnen und Bürger zu vereinfachen, empfiehlt die Führerscheinstelle, den Antrag auf Umtausch online zu stellen oder mit der Post zu schicken. Die Online-Beantragung und das schriftliche Antragsformular sowie nähere Informationen sind auf der Homepage des Landratsamtes unter www.landkreis-wug.de/fuehrerscheinumtausch abrufbar. Personen ohne Internetzugang können sich auch an die jeweilige Heimatgemeinde wenden. Die ausgefüllten Anträge können per Post oder Einwurf in den Briefkasten beim Landratsamt (Bahnhofstraße 2, 91781 Weißenburg i. Bay.) abgegeben werden. Dem Antrag müssen das Unterschriftenblatt und ein biometrisches Lichtbild (max. ein Jahr alt) hinzugefügt werden. Bei der Antragstellung reicht zunächst eine Kopie des Führerscheins und des Personalausweises. Sobald der neue Führerschein bei der Bundesdruckerei bestellt wurde, werden die antragstellenden Personen schriftlich von der Führerscheinstelle benachrichtigt, ab wann der neue Führerschein voraussichtlich abgeholt werden kann. Geburtsjahrgänge vor 1953 haben für den Umtausch gemäß den Bundesvorgaben Zeit bis
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Team Italien verunglückt bei der Europameisterschaft im Trucktrail Am Samstag den 09.09.2023 verunglückte das italienische Team der Trucktrail-Europameisterschaft im Offroadpark Langenaltheim. Während der Abfahrt eines Trails überschlug sich das Fahrzeug und kam am Fuß des Trails zum stehen. Die zwei Piloten des Trucks wurden dabei einmal schwer und einmal leicht verletzt. Der Rettungshubschrauber verbrachte den fünfundzwanzigjährigen schwer verletzten Piloten in die Uniklinik Erlangen. Der leicht verletzte, zweiunddreißigjährige Copilot wurde in das Krankenhaus Eichstätt verbracht. Nach erfolgreicher Bergung der Verletzten konnte der Wettkampfbetrieb wieder aufgenommen werden.
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Angetrunken vom Kleinkraftrad gestürzt Langenaltheim - Am Sonntag, gegen 21:00 Uhr stürzte auf dem Schotterparkplatz am Offroad Park ein 35-jähriger Kleinkraftfahrer aus Österreich. Bei dem Sturz, bei welchem er keinen Schutzhelm trug, zog er sich starke Verletzungen zu. Bei der Unfallaufnahme wurde festgestellt, dass er unter Alkoholeinfluss stand. Der Rettungsdienst verbrachte ihn in das Klinikum Gunzenhausen, wo bei ihm auch eine Blutentnahme veranlasst wurde, um den genauen Alkoholwert festzustellen. Es wurde ein Strafverfahren wegen der Trunkenheit im Verkehr eingeleitet.
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