Rinderseuche in Schwaben ausgebrochen
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Hasching -
31. Dezember 2013 um 13:04 -
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Noch am Montag wollen der Amtstierarzt und Vertreter der Regierung vor Ort entscheiden, ob nur das erkrankte Rind oder der gesamte Bestand mit mehr als 100 Tieren getötet werden muss.
Der Erreger der Rinderseuche ist den Angaben zufolge das Bovine Herpesvirus 1, das bei Rindern zu Fruchtbarkeitsstörungen und schweren Atemwegserkrankungen führen kann - teilweise mit Todesfolge. Für den Menschen sei das Virus ungefährlich.
Um ein Ausbreiten der Seuche zu verhindern, wurde ein Sperrbezirk um Balgheim, einem Ortsteil der Gemeinde Möttingen, festgelegt. Rinder dürfen nur mit Genehmigung aus diesem Sperrbezirk gebracht werden. Die umliegenden Betriebe wurden inzwischen untersucht. „Alle Ergebnisse sind negativ“, sagte eine Sprecherin des Landratsamtes.
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Der Erreger der Rinderseuche ist den Angaben zufolge das Bovine Herpesvirus 1, das bei Rindern zu Fruchtbarkeitsstörungen und schweren Atemwegserkrankungen führen kann – teilweise mit Todesfolge. Ein infiziertes Rind bleibe lebenslang Träger des Virus. Auch Schafe und Ziegen könnten sich anstecken. Für den Menschen sei das Virus ungefährlich.